Lüneburg, am Dienstag den 26.11.2024

Zwei Künstlerinnen aus Raven und aus Tartu gestalten Hanseplatz

von Hansestadt Lüneburg am 18.02.2020


(sp) Lüneburg. Fast 1800 Kilometer trennen die beiden Künstlerinnen Simone Fezer und Eike Eplik voneinander. Die eine lebt in Raven bei Lüneburg, die andere in Tartu in Estland. In ihrer Technik aber sind die Bildhauerinnen gar nicht so weit voneinander entfernt. „Beide Künstlerinnen bestechen in ihren Werken mit biomorphen Formen, die ihnen eine besondere Ausdruckskraft verleihen. Auch die Rolle von Mensch und Natur ist häufig ein Thema der beiden“, verrät Katrin Schmäl, Kulturreferentin der Hansestadt Lüneburg. Simone Fezer und Eike Eplik wurden ausgewählt, um das erste Internationale Bildhauersymposium in Lüneburg zu gestalten, das die Hansestadt gemeinsam mit der Sparkassenstiftung Lüneburg ins Leben gerufen hat.

Beide Künstlerinnen sind sehr vielfältig unterwegs, freut sich Kristin Halm von der Sparkassenstiftung auf das spannende Projekt. „Sie arbeiten mit verschiedenen bildhauerischen Techniken vom klassischen Gipsabdruck über Glasarbeiten, Papier- und Holzassemblagen bis hin zu gefundenen Objekten.“

Ziel des Bildhauerinnen-Symposiums ist es, ein Kunstwerk für den Hanseplatz zu erschaffen und dabei ein Zeichen zu setzen für die Freundschaft zwischen den langjährigen Partnerstädten Lüneburg und Tartu. Vom 23. bis 26. Februar 2020 werden beide Künstlerinnen zu einem ersten Auftakttreffen zu Gast in Lüneburg sein. „Dieses Treffen wird der Startschuss sein für die Entwicklung eines gemeinsamen Konzeptes rund um die Themen Hanse, Salz, Wasser, Handel“, erklärt Kulturreferentin Schmäl.

In die Praxis umgesetzt werden soll das entwickelte Konzept voraussichtlich im Herbst 2020 bei einem mehrwöchigen Bildhauersymposium. Das entstandene Werk wird dauerhaft auf dem Hanseplatz installiert und dort im öffentlichen Raum des Hanseviertels ein Sinnbild sein für die internationale und kreative Zusammenarbeit zwischen Lüneburg und Tartu.

(sp) Lüneburg. Fast 1800 Kilometer trennen die beiden Künstlerinnen Simone Fezer und Eike Eplik voneinander. Die eine lebt in Raven bei Lüneburg, die andere in Tartu in Estland. In ihrer Technik aber sind die Bildhauerinnen gar nicht so weit voneinander entfernt. „Beide Künstlerinnen bestechen in ihren Werken mit biomorphen Formen, die ihnen eine besondere Ausdruckskraft verleihen. Auch die Rolle von Mensch und Natur ist häufig ein Thema der beiden“, verrät Katrin Schmäl, Kulturreferentin der Hansestadt Lüneburg. Simone Fezer und Eike Eplik wurden ausgewählt, um das erste Internationale Bildhauersymposium in Lüneburg zu gestalten, das die Hansestadt gemeinsam mit der Sparkassenstiftung Lüneburg ins Leben gerufen hat.

Beide Künstlerinnen sind sehr vielfältig unterwegs, freut sich Kristin Halm von der Sparkassenstiftung auf das spannende Projekt. „Sie arbeiten mit verschiedenen bildhauerischen Techniken vom klassischen Gipsabdruck über Glasarbeiten, Papier- und Holzassemblagen bis hin zu gefundenen Objekten.“

Ziel des Bildhauerinnen-Symposiums ist es, ein Kunstwerk für den Hanseplatz zu erschaffen und dabei ein Zeichen zu setzen für die Freundschaft zwischen den langjährigen Partnerstädten Lüneburg und Tartu. Vom 23. bis 26. Februar 2020 werden beide Künstlerinnen zu einem ersten Auftakttreffen zu Gast in Lüneburg sein. „Dieses Treffen wird der Startschuss sein für die Entwicklung eines gemeinsamen Konzeptes rund um die Themen Hanse, Salz, Wasser, Handel“, erklärt Kulturreferentin Schmäl.

In die Praxis umgesetzt werden soll das entwickelte Konzept voraussichtlich im Herbst 2020 bei einem mehrwöchigen Bildhauersymposium. Das entstandene Werk wird dauerhaft auf dem Hanseplatz installiert und dort im öffentlichen Raum des Hanseviertels ein Sinnbild sein für die internationale und kreative Zusammenarbeit zwischen Lüneburg und Tartu.



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