Lüneburg, am Donnerstag den 24.04.2025

Wieder ein Krimi, SVG verliert 2:3 

von SVG Lüneburg am 17.04.2025


Wieder ein Krimi, SVG verliert 2:3 

5. Halbfinale gegen Friedrichshafen am Ostersonnabend  ⁸

Entscheidung vertagt: Im vierten Playoff-Halbfinale der Volleyball-Bundesliga musste die SVG Lüneburg beim VfB Friedrichshafen eine 2:3 (25:23, 18:25, 25:18, 21:25, 14:16)-Niederlage hinnehmen. Damit steht es 2:2 und das Finalticket wird definitiv erst im fünften und letzten Match vergeben. Dieses findet am Ostersonnabend, 19. April, 19 Uhr, wieder in der Lüneburger LKH Arena statt. Karten dafür sind bereits im Vorverkauf unter www.tickets.svg-lueneburg.de erhältlich.

 

Mit der 2:1-Führung im Rücken trat die SVG Lüneburg selbstbewusst am Bodensee an, obwohl Kapitän Theo Mohwinkel erneut von Lorenz Karlitzek vertreten werden musste. Beim VfB fehlte wieder Michal Superlak, der auf der Diagonalposition noch einmal vom eigentlichen Mittelblocker José Masso vertreten wurde – und das noch besser als zuletzt in Lüneburg. Auf sagenhafte 33 Punkte (64 Prozent Erfolgsquote) kam der Kubaner, war nie in den Griff zu bekommen.

 

Masso war vor 1000 Zuschauern in der ausverkauften Spacetech-Arena von Beginn an gut im Spiel, so konnten die nervenstarken Hausherren auch den Verlust der Sätze 1 und 3 verkraften. Je länger das Spiel dauerte, desto unwiderstehlicher trumpfte Masso auf. Klar, dass er nach 120 Minuten auch zum MVP gewählt wurde. Mit acht Punkten im Vierten und gar neun im fünften Satz gab er dem Match erneut eine Wende und ließ die Häfler weiter auf den Finaleinzug hoffen.

 

Beste Scorer neben Masso waren Jackson Young bei den Hausherren sowie Xander Ketrzynski (27) und Oskar Espeland (14) bei der SVG.

© Fotos: SVG Lüneburg


Kommentare Kommentare

Kommentar von Willi Behrens
am 17.04.2025 um 10:36:48 Uhr
Spannender geht's kaum noch!
Ich drücke für Samstag die Daumen 👊
Ihr rockt das Ding!!!👍


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