Wie der U.S. - Handelskrieg die Weltwirtschaft verändert
von LEUPHANA UNIVERSITÄTSGESELLSCHAFT am 24.04.2025Öffentlicher Vortrag von Prof. Dr. Florian Unger
Lüneburg. Am 7. Mai 2025 beschäftigt sich Prof. Dr. Florian Unger vom Institut für Volkswirtschaftslehre der Leuphana Universität Lüneburg in einem öffentlichen Vortrag mit dem von U.S.-Präsident Donald Trump begonnenen Handelskrieg. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr im Hörsaal 3 auf dem Leuphana-Campus an der Universitätsallee.
Am 2. April hat U.S.-Präsident Trump Importzölle von mindestens 10 Prozent gegenüber allen Handelspartnern verkündet. Die Reaktion anderer Länder wie China mit Vergeltungszöllen auf U.S.-Waren folgte prompt. Eine Umsetzung dieser Zollpolitik könnte zum größten Schock für den weltweiten Handel seit dem zweiten Weltkrieg führen.
Das Institut für Volkswirtschaftslehre lädt alle Interessierten zu einem Vortrag über die Ursachen und Auswirkungen des U.S. - Handelskriegs ein. Beginnend mit der ersten Amtszeit von U.S.-Präsident Trump, steht die aktuelle Handelspolitik für eine weitere Eskalation durch Zollkonflikte und eine radikale Abkehr von multilateralen Abkommen.
Die Veranstaltung wird das Design der U.S.-Handelspolitik diskutieren und die ökonomischen Auswirkungen des Handelskrieges aufzeigen.
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