Lüneburg informiert über neue Gemeinschaftsunterkunft Ochtmissen

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Die Hansestadt Lüneburg nimmt pro Woche 10 bis 20 Flüchtlinge auf. Der Bedarf an Unterkünften ist groß und deshalb sucht die Stadt im gesamten Stadtgebiet nach geeigneten Bleiben für die Flüchtlinge und Asylbewerber. Findet sich ein Standort, werden rechtzeitig die Öffentlichkeit und die Nachbarn informiert. Wie auch jetzt. Denn geplant ist eine Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge im ehemaligen Motel Landwehr. Am Donnerstag, 16. April, lädt die Hansestadt Lüneburg deshalb zu einer Bürgerversammlung für alle Interessierten ein. Ab 20 Uhr wird Oberbürgermeister Ulrich Mädge in der Sporthalle Ochtmissen über das Vorhaben der Flüchtlingsunterkunft Auskunft geben.

Geplant ist, das existierende Gebäude nach einigen Umbauarbeiten als Unterkunft mit zu nutzen. 30 bis 40 Personen haben dort Platz. Zusätzlich werden Container aufgebaut, um weitere Flüchtlinge aufnehmen zu können.

Weiteres Thema der Bürgerversammlung wird die Y-Trasse der Deutschen Bahn sein. Markus Moßmann, Stadtrat der Hansestadt Lüneburg, wird über aktuelle Entwicklungen und das Dialogforum Schiene-Nord informieren.

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