SVG unterliegt knapp im Tiebreak
von SVG Lüneburg am 05.04.2025SVG unterliegt knapp im Tiebreak 2:3 im Halbfinal-Auftakt gegen Friedrichshafen Mit 2:3 (13:25, 25:19, 21:25, 25:19, 13:15) musste sich Volleyball-Bundesligist im ersten Spiel des Playoff-Halbfinales gegen den VfB Friedrichshafen geschlagen geben. Vor 3200 Zuschauern in der ausverkauften LKH Arena misslang den “LüneHünen” der Auftakt ins Spiel. Erst im zweiten Satz kamen die Hausherren besser ins Spiel, erzwangen mit einem starken Auftritt im vierten Satz den Tiebreak. Dort entwickelte sich ein enger Schlagabtausch, den VfB-Mittelblocker Masso nach 111 Spielminuten per Block zum 15:13 für die Gäste vom Bodensee entscheiden konnte. “Es hat sich von draußen komisch angefühlt, uns fehlte die Konstanz im Spiel”, fasste SVG-Chefcoach Stefan Hübner seinen Eindruck zusammen. Doch er vertraut der Qualität seines Teams: “Da müssen wir kein Drama draus machen. Die Jungs haben noch unheimlich Bock, das passt. Da müssen wir keine Aufbauarbeit leisten.” Zum MVP wurde SVG-Außenangreifer Oskar Espeland gekürt, der mit einer Angriffsquote von 69 Prozent überzeugte und 13 Scorerpunkte sammelte. Die beste Ausbeute holte Friedrichshafens Jackson Young (24 Punkte). Beste SVG-Scorer waren Xander Ketrzynski (19) und Theo Mohwinkel (17). Das zweite Spiel der Best-of-five-Serie findet am Mittwoch, 9. April, in Friedrichshafen statt. Beim dritten Duell am Samstag, 12. April, hat die SVG erneut Heimrecht.
© Fotos: SVG Lüneburg
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