A TRIBUTE TO ABBA
am 05.12.2014Grandiose Abba-Show am 16. Januar im Sportpark Kreideberg in Lüneburg mit Original Abba-Bandmitgliedern
LONDON/BERLIN – La-Ola-Welle, tanzende Besucher bei "Dancing Queen" und ein Lichtermeer von Feuerzeugen bei "Fernando": „A TRIBUTE TO ABBA – THE MUSIC SHOW“ ist das stimmungsvollste Showerlebnis des Jahres. Die preisgekrönte Produktion entführt das Publikum auf eine Reise in die Zeit der Plateauschuhe, der Glitzeroutfits und der ganz großen Gefühle. Erstklassige Solisten, Original Musiker wie Janne Kling, eine herausragende Band sowie ein Flic-Flac schlagendes Tanzensemble lassen die einmalige Atmosphäre der 70er Jahre wieder aufleben in zwei Stunden voller Spaß und Glückseligkeit. Mit tollen Kostümen, fantastischen visuellen Projektionen und einer großartigen Tanz-Performance werden Erinnerungen und Träume wach – ein wahrlich unvergessliches Erlebnis.
ABBA hat den Menschen so viele tolle Melodien und so viel Lebensfreude gegeben wie keine andere. Nachdem sie 1974 mit ihrem Song „Waterloo“ den „Eurovision Song Contest“ gewannen, verkauften sie über eine halbe Milliarde Tonträger, so viele wie keine andere Band. Wie aktuell und populär die Musik von ABBA ist, zeigt der große Erfolg des Musicals „Mamma Mia“, das mit elf Ablegern weltweit erfolgreich ist und auch als Kinofilm mit Meryl Streep die ABBA-Fans begeisterte.
A TRIBUTE TO ABBA – THE MUSIC SHOW“ am 16. Januar um 20 Uhr im Sportpark Kreideberg in Lüneburg ist ein besonderes musikalisches Erlebnis, das sich kein Zuschauer entgehen lassen sollte. Der Vorverkauf läuft!
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Die Künstler
Original ABBA-Musiker Janne Kling (Saxophonist, Flötist)
Janne Kling ist ein schwedischer Musiker, der Saxophon, Klarinette und Flöte für ABBA gespielt hat. Seine professionelle Karriere begann mit vielen internationalen Künstlern wie Elton John, Paul Jones, Arthur Conley, The Supremes und Harpo. Mit ABBA arbeitete er seit Anfang der 70er Jahre erfolgreich zusammen. Unter anderem spielte er mit Anna-Frid den Song „Frida Ensam“ ein. Er hat dem Erfolgs-Hit „Fernando“ von ABBA das prägnante Flötenspiel verliehen.
Seine bolivianische Hirtenflöte aus dem Jahre 1972 hat er auf Tournee immer dabei und wird auch das Publikum von „A TRIBUTE TO ABBA – THE MUSIC SHOW“ verzaubern.
Marcus Gorstein
Sein herausragendes Talent wurde Marcus Gorstein als Sohn von Arnold Fritzsch und Eva Diessner sprichwörtlich in die Wiege gelegt. Er erhielt Klavier-, Schlagzeug- und Gitarrenunterricht, wurde an der Musikschule in Musiktheorie ausgebildet und studierte schließlich Jazzgesang. Er ist als Musikproduzent mit einem eigenen Label und als gefragter Solist in namhaften Musicals tätig, etwa in „Marilyn“ oder „Jesus Christ Superstar“. Neben zahlreichen Veröffentlichungen und erfolgreichen CD-Projekten, unter anderem für Emmy-preisgekrönte TV-Produktionen, sind Live-Auftritte für Marcus Gorstein nach wie vor das „non plus Ultra“. Auf die Zusammenarbeit mit Original-Musikern der ABBA-Band: „Das wird etwas ganz Besonderes sein, ein Stück Musikgeschichte und eine einmalige authentische Atmosphäre."
Natalie Tineo
Musik, Tanz und Bühnen haben das Leben von Nathalie Tineo von Kindesbeinen an geprägt: Sie wuchs als Tochter eines Musikers und einer Choreografin auf. Mit 15 Jahren begann die gebürtige Hamburgerin ihre professionelle Gesangsausbildung und arbeitete als Studio- und Backgroundsängerin für Künstler wie DJ Bobo, Valezka, Mellow Mark, und ging u.a. mit der Gruppe Deichkind und Nina MC auf Tournee.
Nebenbei stellte Sie ihre Schauspielbegabung unter Beweis und spielte in den TV Serien „Alphateam“ und „Tatort“ mit. Ihr Herz schlägt jedoch für den Gesang. Mit ihrer außergewöhnlichen Stimme und erfrischenden Art macht sie mit einer Platzierung in der ZDF Sendung „Die deutsche Stimme 2003“ eindrucksvoll auf sich aufmerksam. 2006 war sie mit den Singleveröffentlichungen „Ich liebe dich“ und „Sei so wie du bist“ wochenlang in den deutschen Singlecharts vertreten und veröffentlichte das von Dieter Bohlen produzierte Soloalbum „Licht und Schatten“. Mehr als hunderttausend Zuschauer begeisterte Natalie Tineo als Hauptdarstellerin der Revue „Rhythmus Berlin“ mit ihrer ausdruckstarken Darbietung im legendären Friedrichstadtpalast.
Nadine Kühn
Nadine startete mit 13 ihre Tanzausbildung, mit 15 die Gesangsausbildung, unter anderem bei Birgit Zacher, Valerie Bruhn, Barbara Grey und Jutta C. Bauer Nach dem Abitur machte sie eine zweijährige Schauspielausbildung bei Klaus Michalsky.
Noch während ihrer Schulzeit wurde sie vom Schilda Theater Oberhausen für die Produktion „Freddy – wie jedes Jahr Ibiza“ engagiert. Es folgten „Vom Geist der Weihnacht“ (Oberhausen),
Der kleine Horrorladen“ (Düsseldorf), „TKKG-Live“, „Bibi Blocksberg“ und „Aschenputtel - Das Musical“ (Cocomico Theater Köln), viele Musical-Produktionen im Theater Ebertbad Oberhausen und anderen Häusern bundesweit. Im Jahr 2008 nahm sie an der ZDF-Produktion „Musical Showstar“ teil. Für die „ABBA“-Produktion konnte Nadine Kühn für die Rolle der „Agnetha“ gewonnen werden. Sie freut sich auf die Zusammenarbeit mit der Produktion sowie den original ABBA-Musikern: „I’ve got Abbafever!“.
Sebastian Gurgel
Sebastian Gurgel studierte bis 1989 am „Guitar Institute Technology in Hollywood“. Im Anschluss daran erhielt er ein Engagement am Berliner „Theater des Westens“. Er hat viele Künstler wie Xavier Naidoo, Ben oder die No Angels begleitet.
Interview mit Marcus Gorstein
Während auf der Welle einer weltweiten ABBA-Euphorie das Musical „Mamma Mia“ zwischen New York, London und Hamburg alle Verkaufsrekorde gebrochen hat und die Musicalverfilmung im Kino mit Meryl Streep und Pierce Brosnan für Furore sorgte, kommt nun die ultimative ABBA-Show „A TRIBUTE TO ABBA – THE MUSIC SHOW“, eine Produktion mit allen ABBA-
Original-Hits und original Musikern, auf Deutschland-Tournee.
Marcus Gorstein ist der musikalische Leiter, entstammt eigentlich einer anderen Musiktradition als Sohn von Arnold Fritzsch und Eva Diessner. Er feierte unter anderem als Hauptdarsteller in „Jesus Christ Superstar“ mit Anna Maria Kaufmann Erfolge. Marcus produzierte und sang die Titelmusik zu der ARD-Serie „Berlin, Berlin“, die den Grimme-Preis, Deutschen Fernsehpreis, Emmy-Award für die beste Fernsehserie international erhielt. Weitere Produktionen sind das Album „Uferlos“ der Zöllner und „Auf ewig Weihnacht“ von Aurora Lacasa. 2014 arbeitete er unter anderem für das neue Karat Album als Songwriter.
Frage: Woher kommt die ungeheure ABBA-Euphorie, die auch sie selbst gepackt hat? Was ist der Grund, dass der Mythos ABBA heute immer noch so lebendig ist?
M.G.: Meiner Meinung nach sind es drei Dinge: die großartigen, zeitlosen Songs; die persönlichen Erinnerungen, die viele Menschen mit jener Zeit verbinden und das Schicksal der beiden Paare, der Erfolg, aber auch das Drama der Trennung - all das fasziniert die Menschen über alle Grenzen hinweg. Hinzu kommt, dass sich ABBA immer treu geblieben sind. Sie haben auf ein Revival verzichtet, obwohl es sehr lukrative Angebote gegeben hat. Das hat den Mythos nicht zerstört, sondern eher unsterblich gemacht.
Frage: Was macht für Sie das ABBA-Feeling aus?
M.G.: ABBA ist nicht nur einmalige Musik, sondern ein Lebensgefühl – da kommen alle menschlichen Emotionen zur Entfaltung: Melancholie genauso wie Fröhlichkeit, Leidenschaft ebenso wie Besinnlichkeit. Wer zu „A TRIBUTE TO ABBA – THE MUSIC SHOW“ kommt, erlebt einen wunderbaren Abend, an dem er seine Probleme an der Garderobe abgeben kann. Wildfremde Menschen nehmen sich an die Hand und singen "I Have a Dream" - da geht mir das Herz auf. ABBA ist eine der ganz wenigen Pop-Gruppen, deren Songs von Generation zu Generation weitergegeben werden. So besteht unser Publikum tatsächlich aus drei Generationen – das ist quasi modernes Family-Entertainment.
Frage: Würden Sie sagen, dass die ABBAs auch als Stil-Ikonen ein Vorbild waren?
M.G.: Auf jeden Fall. ABBA waren in den Siebzigern doch Mitbegründer einer neuen modernen Popkultur. Denken Sie nur an den ABBA-Auftritt beim Eurovision Song Contest 1974 mit den für damalige Verhältnisse ungewöhnlich schrillen Kostümen. Und mit ihrer vielseitigen Instrumentenwahl, den modernen Arrangements und ihrer ausgefeilten Studiotechnik haben ABBA zu ihrer Zeit zudem musikalisch ganz neue Standards gesetzt. Das beeindruckt mich noch heute sehr.
Frage: Sie haben schon bei vielen Erfolgsproduktionen mitgewirkt wie dem Musical „Marilyn“ oder bei der Emmy-preisgekrönten TV- Serie „Berlin, Berlin“. Was war es für ein Gefühl, die Möglichkeit zu haben, den „Benny Andersson“ zu vertreten?
M.G.: Ich war sehr nervös und habe mich gefragt, ob die Menschen wohl meine Version akzeptieren würden. Dann habe ich mich in der Musik aber sofort wiedergefunden und erlebe eine Menge Freude an den Songs. Wir haben Riesenspaß bei dem, was wir da tun und das schwappt komplett über ins Publikum!
Freuen Sie sich darauf, mit den original ABBA-Bandmusikern zusammen zu arbeiten?
M.G.: Es ist schon fantastisch, mit solchen Größen auf der Bühne stehen zu dürfen. Diese Musiker haben dabei mitgewirkt Musikgeschichte zu schreiben. Sie haben über einen langen Zeitraum mit ABBA im Studio und auf Tourneen musiziert und gelebt, in ihnen ist der Geist ABBA‘s zugegen. Bei „A TRIBUTE TO ABBA - The Music Show“ spielt wirklich DER Saxofonist, der bei „Fernando“ im Original die unglaublichen Terzen aufs Magnetband brannte – Janne Kling. Das ist absolut einmalig. Ich bin also wirklich dankbar, diese Erfahrung zu machen, einerseits musikalisch, andererseits auch menschlich. Es sind wirklich tolle Kollegen.
Glauben Sie, dass sie ein Stück von der Original-Stimmung von damals produzieren können?
M.G.: Sicher ist ein großer Teil der ABBA Stimmung zugegen. Die Jungs haben ja durch ihre Art zu spielen und ihren Klang den Sound ABBA‘s mitbestimmt. Die Art zu phrasieren, der ganze musikalische Ausdruck kommt in den Aufnahmen, die wir alle so gut kennen, und ihrem Spiel auf der Bühne toll rüber. Das hat einen ganz eigenen, ABBA-typischen Sound. Es wäre natürlich vermessen zu behaupten, dass wir genauso klingen wie die original ABBA Band. Alleine in der Ton-Technik hat sich in den letzten 20 Jahren so viel getan, selbst ABBA würden heute anders klingen als damals. Aber der ganz eigene ABBA-Groove ist da!
Pressestimmen
„Es gibt verschiedene ABBA-Shows, doch mit dieser Gruppe hat der Produzent die wohl hochkarätigsten Musiker zusammengecastet.“
The Times
„Mit nicht ganz so aufmerksamem Blick konnte man tatsächlich glauben, das perfekt choreographierte Original auf der Bühne vor sich zu sehen”.
Die Welt
„...und als sich die Truppe mit „Thank You For The Music“ verabschiedet, ist auch der letzte nicht mehr so sicher, ob es nicht vielleicht doch die echten Abba waren, die hier die Bühne verließen.“
Berliner Morgenpost
„Alle Hits der legendären Pop-Gruppe, schrille Klamotten und poppige Lichtprojektionen- die atemberaubende Show lies das Publikum in der ausverkauften Stadthalle in Erinnerungen schwelgen.
...Tosender Applaus, der gar nicht mehr abebben will. Das Publikum tanzt und singt und forderte Zugaben.”
Saarbrücker Zeitung
„Erstklassiger Gesang, atemberaubende Tänzer und ein humorvoller Moderator begeisterten.”
Westfalen-Blatt
„Jeder wird vom ABBAFEVER gepackt! Auch die Wiederaufnahme des Vorjahreshits hat auf der Wörtherseebühne wieder Jung und Alt gleichermaßen begeistert.“
Kronen Zeitung
„...Von all den Shows, die in letzter Zeit um die Songs des Schweden – Quartetts geboten waren, war die Revue ABBAFEVER weitaus die beste. Das lag nicht nur an der 1a nachgespielten Musik der hervorragenden Band, den fabelhaft harmonierenden Sängerinnen in ihren synthetischen Schlaghosen-Outfits (die Hot Pants kamen erst im Zugabenteil) und den munter choreographierten sechs Tänzerinnen. Die enorme Freude am Spiel mit den hoch melodiösen Pop-Perlen leuchtete durchs gesamte, klug aufgebaute Programm unter einer veritablen Disco Kugel über der Bühne. Und es war abwechslungsreich: Mal fröhlich nachgespielt, mal die Rollen getauscht, dann ein Klavier Solo, „One Of Us“ in einer Art „Unplugged“ – Version und reichlich Stoff zum mitsingen und - tanzen („Honey, Honey“ und „I Have a Dream“ waren da die Spitzenreiter). „Thank You For The Music“ – man kann’s nur immer wieder betonen. Die bleibt taufrisch“.
TZ München
SONGLISTE (Änderungen vorbehalten)
• Waterloo
• Money Money
• Lay All Your Love On Me
• SOS
• Mamma Mia
• Hole In Your Soul
• Fernando
• Super Trouper
• One Of Us
• Chiquitita
• Gimme Gimme Gimme
• Voulez Vous
• The Winner Takes It All
• Honey Honey
• I Have A Dream
• Name of the Game
• Eagle
• Does Your Mother Know
• Take A Chance
• Dancing Queen
• Thank You For The Music
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